Ich glaube daran, das ich in meiner Einzigartigkeit, grundlegend nur mich verstehe. Alles was ich äußere und mitteile ist jeweils ein direktes Statement über meine persönliche Einstellung. Auch wenn ich die "man sagt" Form benutze, rede ich prinzipiell nur über mich. Aus diesem Grunde glaube ich auch, das ich andere Menschen lediglich NUR durch die eigene Brille erkenne und verstehe. Ich verstehe und erkenne in meinem Gegenüber also nur das, was ich selber senden und somit empfangen kann. Mein Gegenüber spiegelt lediglich diese Teile mir wieder, was ich in mir selber erkenne. Ich erkenne und verstehe demnach nicht meinemn Gegenüber, sondern ausschließlich mich selber. Daher ist es wichtig sich in seiner ganzen Vielfalt in seinen Mitmenschen zu erkennen. Alles was mich interessiert an anderen Menschen, ist daher die Intresse an mir selber. Denn nur was ich kenne, kann ich erkennen. Also hat jeder Mensch der mir begegnet eine große Bedeutung. Es bedeutet nähmlich: SELBSTERKENNTNIS !. Was mir alsi im Anderem gefällt, gefällt mir an mir. Was mir im Anderem nicht gefällt, missfällt mir an mir ! Somit entstehen Aufgaben, an denen ich wachsen und mich messen kann. ZB. begegnet mir ein fremder Mensch, der mir beim ersten Blick unsympatisch ist, erkenne ich meine eigene Antipathi. Der Fremde löst also etwas in mir aus, was ich bereits kenne. Der Fremde ist und kann daher nie die Ursache sein. Da er also der Auslöser ist, gelten meine Antipathien meiner eigenen Vergangenheit und somit meines selbst. Ich habe 2 Möglichkeiten: a, ich meide den Kontakt mit dieser Person und verändere somit nichts. b. ich beschäftige mich mit dieser Person und forsche nach der Ursache. Somit habe ich mir die Möglichkeit geschaffen, mich selber zu erkennen und diese Antipathi in mir zu verändern. Wenn ich es geschaft habe, somit verändert mein Gegenüber aus meiner Sicht sein Wesen. Wenn ich alsio in mir meine eigene Unsympatische Art akzeptieren kann, wird mir mein Gegenüber Sympatisch. Denn alles was ich in anderen erkenne, erkenne ich nur in meinen eigenen Augen so und hat in Wirklichkeit mit dem Anderen nichts zu tun.

 

AKZEPTANZ, AKZEPTANZ und nochmals AKZEPTANZ !! ist das Zauberwort, welches mich weiter und positiv voran bringt. Meine eigene Annahme meiner "Niedergeschlagenheit". In einer Entspannungsübung sah ich das Wort "GEDULT". Auch dieses Wort ist wichtig. Meine Enttäuschungen sind haus gemacht. Ich sollte mich mehr an dem Erreichten orientieren als an dem was ich noch nicht erreicht habe. So baue ich in mir auf Dauer Zuversicht und Motivation auf. Rückschläge sind  N O R M A L und alzu menschlich. Auch für mich und sollten nicht zu sehr bewertet werden.

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